Lieber Schweizer Newsletter-Empfänger,
vielleicht gehörst du zu denen, die leider seit März oder April keinen Newsletter mehr von mir erhalten haben. Es betraf dich, wenn du deinen E-Mail-Account bei der Swisscom hast. Leider hat es einige Monate gedauert bis wir das Problem identifizieren und beheben konnten.
Dies bedeutet nun, dass du einige Briefe verpasst hast!
Wenn du magst, kannst du sie unter meinen Blogs nachlesen.
Hier eine kurze Übersicht der wichtigsten Infos & neuen Angebote:
NEU:
Meditatives Malen für Krebskranke & Angehörige
Mehr Infos findest du hier.
DANKE, wenn du dieses Angebot an mögliche Interessierte weiterleitest.
NEU:
Deine Liebe sagt mir, WER ICH BIN – Stille & Meditatives Malen via Zoom
Sehnst du dich von Gott gesagt zu bekommen, wie ER DICH sieht? Dann sei dabei vom 18.- 19. Juni 2021
Mehr Infos hier
Stille Tage am Thunersee zum Thema:
Deine Liebe sagt mir, WER ICH BIN – Meine Berufung entdecken & leben
18. – 24. Juli
Mehr Infos hier
Der Wind & Wellen lenkt – Wie finde ich Vertrauen?
Erlebst du gerade Wind & Wellen oder andere Dinge, die dich herausfordern?
In diesem Blog findest du hilfreiche Impulse und einen Romantip mit einer Geschichte, die berührt, fasziniert und Hoffnung ausstrahlt, wie ich es bis jetzt selten erlebt habe.
Lieber Newsletterempfänger, damit bist du auf den neusten Stand.
Von Herzen wünsche ich dir, dass du erlebst, was Martin Schleske in seinem Buch “Herztöne” schreibt:
An einem Morgen las ich im Markusevangelium dies Wort: „Am Morgen noch vor Tage, stand Jesus auf und ging an eine einsame Gegend und betete dort.“ Ich frage mich: Was hat Jesus in all den Stunden dieser frühen Gebetszeit eigentlich gemacht? Was ist da geschehen? Er hat doch sicher nicht die ganze Zeit geredet und Gott die Ohren müde gemacht.
Da rutschte mir versehentlich ein Gebet aus dem Herzen: „Jesus, ich möchte beten lernen wie du!“ Die Antwort, die ich unmittelbar hörte, war dies: „Martin, mein Gebet ist vollkommenes Vertrauen.“
Wen wir im Evangelium lesen, dass Jesus in die Stille ging, dann setzte er sich der Gegenwart Gottes aus. Er wartete, dass sein Herz durchflutetet wurde von Gott. Er stellte sich der Gegenwart Gottes zur Verfügung und wurde überfliessend angereichert von Vertrauen.
Das ist alles, was Beten bedeutet. Steh auf und lebe in diesem Vertrauen. (Martin Schleske, Herztöne, S. 269 f)
Beten – Stille – ist die Zeit, wo sich Vertrauen in uns füllen darf. Du darfst dir diese Zeit schenken.
Andrea Kreuzer