Meditatives Malen via Zoom
Termine Sommer 2023
Die neuen Termine für Sommer 2023 finden Sie gleich unter dieser kurzen Einführung in das Meditative Malen.
Was ist Meditatives Malen?
Meditatives Malen ist ein kreativer Weg zur Ruhe zu kommen
und zu sich selbst und zu Gott zu finden.
In der Meditation trete ich bewusst in den Liebesraum Gottes. Ich erlaube mir, über das Malen Kind zu sein und suche die liebende Begegnung mit Gott. Ich bin da – mit meinem Körper – mit meinen Gedanken – mit meinen Gefühlen. Alles was ist, darf sein.
Doch dann lasse ich los. Ich lasse mich ein auf das Malen, auf spielerische Übungen, auf Farbe und Form, auf das, was entstehen will. Und ich spüre, wie ich einfach nur bin, mal loslassen und entspannen kann. Beim spielerischen Umgang mit den Wachsmalkreiden entdecke, schmecke, spüre, lausche, atme und sehe ich, was entsteht und was sich in mir tut.
Und dann lasse ich mich ein, auf ein Wort Gottes, eine Erzählung, einen Gedanken und komme ins innere Hören und Schauen. Ich male, was mir wichtig wird. Oder ich male und plötzlich wird mir etwas wichtig. Ich komme ins Schauen, ins Begreifen, ins Ergriffen werden. Und ich staune, was sich da in mir tut, was Gott mir zeigt und wie dies wohltut, wie es mich heilt, mich ermutigt, mir eine neue Sicht auf mich, mein Problem, meine Situation, meine Ängste, auf Gott und die Welt schenkt.
Muss ich malen können?
Nein. Malkenntnisse sind nicht nötig. Das Einlassen und Spielen mit Wachsmalkreiden sind das “Hilfsmittel” wieder zu üben, Kind zu sein und sich und andere nicht zu bewerten.
Meditation ist wie ein weiter Raum, Gott zu suchen und mich lieben zu lassen.
NEU !
Meditatives Malen & Atemübungen für Menschen, die sich schwach fühlen
Chemotherapie, Autoimmunerkrankungen, Long Covid, Burn-Out, Älterwerden, schwere OP´s und andere Erkrankungen können zu einer tiefen Erschöpfung und Schwäche führen. Doch auch herausfordernde, anstrengende oder entmutigende Wegstrecken im Leben können diese Gefühle hervorrufen. Diese Online-Workshops wenden sich an Menschen, die sich gerade schwach fühlen.
Sanfte und leichte Atem- & Körperübungen nach Ilse von Middendorf zeigen, wie wir trotz Schwäche wieder eine stille leise Kraft und Lebendigkeit spüren können. Ein Körpergebet hilft uns bei Gott anzukommen, der immer im Hier und Jetzt ist.
Das spielerische Malen, wo wir weder uns noch andere werten, schenkt Freude, Staunen und zeigt, wie Gott mit uns ist, uns tröstet, hält und uns seine Sicht auf das, was uns beschäftigt, schenkt.
Je nach Kraft können Sie einen 1 h oder einen 1,5 h Workshop auswählen. Bei 1 h ist eine Maleinheit möglich, bei 1,5 h zwei Maleinheiten.
Der Zoom-Workshop achtet auf den Kräftehaushalt durch eine
- kleine Gruppe (max. 7 Personen)
- Wechsel der Tätigkeit alle 10 Minuten
- Pause in Mitte des Workshops (bei 1,5 h)
- Malen in Stille (Mikros sind ausgeschaltet)
- Anleitung zur Achtsamkeit, Freiheit & Selbstfürsorge
- Der Kontakt kann jederzeit beendet werden.
Termine
21. Juni, 9.30 – 10.30 Uhr
Du erquickst meine Seele
“Schmerzen, Schwäche, Orientierungslosigkeit, Anspannung, Angst, … dies sind nur einige Herausforderungen, die mit einer Erkrankung, Trauer oder einer schwierigen Wegstrecke einhergehen. Und das fordert Kraft.
Auch, wenn wir das nicht immer spüren: Gott hat uns seinen Geist als Beistand und Tröster in einer Welt gegeben, die uns Angst macht. Wir haben einen Anwalt für unsere Anliegen. Schenken Sie sich eine Zeit, in der Sie wie ein Kind in Gottes Arme fallen lassen dürfen. Erleben Sie, wie ER Sie erquickt.
Kursgebühr Euro: 40 ( 1 h)
Kursgebühr CH: 50 ( 1 h)
TN-Zahl: mind. 4, max. 7
Anmeldeschluss: 11. Juni 2023
Anmeldung: hier
18. Juli, 9.30 – 11 Uhr
Trotzdem will ich das Leben wagen
Was immer wir gerade verloren haben, der Schmerz und die Trauer zeigen uns, wie wertvoll und wichtig es uns war. Da, wo wir diese Gefühle zulassen und annehmen, kann Gott uns im Moment-Glück, in der Moment-Zufriedenheit und und in der Moment-Dankbarkeit berühren und trösten. Inmitten von Schmerz und Angst berührt und begegnet uns das Leben, Licht und Fülle.
Gemeinsam wollen wir dem nachspüren und das Leben wagen für uns entdecken.
Kursgebühr Euro: 45
Kursgebühr CH: 55
TN-Zahl: mind. 4, max. 7
Anmeldeschluss: 9. Juli
Anmeldung: hier
3. August, 16.30 – 17.30 Uhr
Wenn ich schwach bin, bin ich stark
Kaum einer von uns liebt die Schwäche. In einer Gesellschaft, in der Stärke, Leistung und Erfolg geschätzt wird, macht sie uns Angst. Ganz anders als die Gesellschaft sieht Gott unsere Schwäche. Er zeigt uns, dass wir vor unserer Schwäche keine Angst haben müssen. Sie ist ein Raum, in die wir uns in seine Stärke fallen lassen dürfen.
Gemeinsam wollen wir entdecken, wie wir IHM vertrauen dürfen und unsere Schwäche ein Raum ist, wo ER aktiv wird.
Kursgebühr Euro: 40
Kursgebühr CH: 50
TN-Zahl: mind. 4, max. 7
Anmeldeschluss: 23. Juli
Anmeldung: hier
14. September, 9.30 – 11 Uhr
Die Nacht ist voller Sterne
Im Erleben von Licht und Dunkel in unserem Leben, geraten wir manchmal in Gefahr uns an die Nachtseiten zu verlieren. Wir werden blind für die tröstlichen Zeiches des Lichtes.
Gemeinsam werden wir entdecken, wie gerade im Dunkeln die Sterne Gottes in unserem Leben umso heller strahlen. Wir lassen uns zeigen, welche Sterne uns gerade leuchten.
Kursgebühr Euro: 45
Kursgebühr CH: 55
TN-Zahl: mind. 4, max. 7
Anmeldeschluss: 6. September
Anmeldung: hier
16. Oktober, 9.30 – 11 Uhr
Mich in Gottes Liebe fallen lassen
Jeder Mensch trägt Bilder in sich – heilsame und manchmal auch krankmachende. Da gibt es Bilder, wie: Ich bin allein. Ich bin nicht wichtig. Ich bin nicht gewollt. Die Bilder der Bibel sind heilende Bilder. Sie sind Ganzmacher.
Ein solches Ganzmacher-Bild ist, dass nichts und niemand uns von Gottes Liebe trennen kann. Gemeinsam wollen wir erleben, wie wir uns in Gottes Liebe fallen lassen können und wie wir dies in unserem Alltag ganz praktisch spüren können.
Kursgebühr Euro: 45
Kursgebühr CH: 55
TN-Zahl: mind. 4, max. 7
Anmeldeschluss: 3. Oktober
Anmeldung: hier
Hinweis: Damit für alle Teilnehmenden klar ist, ob ein Workshop stattfinden kann, bitten wir Sie um rechtzeitige Anmeldung. Herzlichen Dank!
Feedback von Betroffenen, die das Meditative Malen kennenlernten:
- Ich bin im Workshop sehr zur Ruhe gekommen. Ich bin zu mir gekommen und konnte alles andere ausblenden, was mir sonst nicht so gut gelingt. Beim Malen bin ich völlig in mir versunken und das hat unendlich gut getan! Meine Beziehung zu Gott ist dadurch noch intensiver geworden! Ich habe ihn intensiv zu mir reden gespürt durch die inneren Bilder, die in mir entstanden sind und die ich dann beim Malen ausdrücken konnte.
Auch die Körpergebete waren für mich sehr wertvoll! Ich habe das Gebet des Paters bis heute beibehalten und bete es jeden Morgen! Es ist eine große Bereicherung für mein Leben.
( J.B.; Sozialpädagogin, Rentnerin nach Erkrankung mit Lungen-Tumor )
- Ich habe in der Klinik öfters gemalt. Für mich ist Meditatives Malen ein Zugang, der meiner Seele gut tut und meine Seele sprechen lässt. Die Bilder sind eine Sprache, wo Gott mich persönlich anspricht, berührt und tröstet.
( U. K., Diagose: metastasierender Darmkrebs, Krankenschwester, Heilpraktikerin f. Psychotherapie )
- Fünf Dinge haben mir in der Begleitung meines Vaters, der Magenkrebs hatte geholfen: Das Angebot einer Seelsorgerin mich jederzeit Tag oder Nacht bei ihr melden dürfen, mich konzentrieren auf das, was jetzt wirklich wichtig ist, Hilfe in Anspruch nehmen, tägliche Spaziergänge in der Natur und das Meditative Malen. Letzteres half mir immer wieder Gott wahrzunehmen, mich zu ordnen und herauszufinden, was ich brauche. Egal, wie es mir ging, ich entdeckte, wie Gott mir darin begegnete und mich tröstete oder Frieden und neue Kraft gab.
( A.K., Diakonin, Krankenschwester )
Hinweis:
Bitte melden Sie sich innerhalb der Anmeldefrist an, damit klar ist, ob der Kurs stattfinden kann.
Wie erfolgt die Anmeldung?
Sie melden sich entweder über
– die Kontaktseite meiner Website
– oder über diesen Link an mit Ihrem
- Namen, Adresse, E-Mail-Adresse, Telefonnummer
- Datum & Namen des Workshops.
Wann weiß ich, ob der Kurs stattfindet?
Wenn der Kurs stattfindet und Sie angenommen sind, haben Sie zwei Tage nach Ablauf der Anmeldefrist in Ihrem E-Mail-Postfach
- die Einladung zu dem entsprechenden Kurs-Meeting mit allen wichtigen Informationen, einschließlich der Bankverbindung für die Kursgebühr
- eine Anleitung, wo Sie Zoom downloaden können und wie Sie dem “Meeting” beitreten.
Was brauchen Sie für einen Workshop?
- Einen Raum, wo Sie alleine sind und es still ist
- Einen PC oder Handy mit Kamera und installiertem Zoom-Programm
- Einen stabilen Internetzugang (Netzwerkkabel ist stabiler als WLAN)
- Weißes Zeichenpapier in A 4 und A 3
- Etwas Tesa Crepp oder Tesa Invisible
- 6 – 8 Wachsmalkreiden ( Papier-/Plastikhülle entfernt, siehe Bild
- Offenheit und Neugier
- Einen aufgeräumten Tisch (ist hilfreich zur Ruhe zu kommen)
- Einen feststehenden Hocker oder Stuhl für die Atem-/Körperübungen
- Die Einplanung von 15 Minuten Vorlauf vor dem Workshop.
Teilnehmerfeedback
- Es war für mich eine neuartige Erfahrung per Zoom einen meditativen Mal Workshop mitzumachen. Ich war überrascht wie nah, wie erlebbar und gewinnbringend diese Zeit des Stillwerdens und des zu mir und Gott Kommens war!
R.P. Psychologin, Coach, Familienfrau
- Ich war völlig versunken im Tun, bin jetzt noch übervoll gefüllt mit Freude, sie fließt aus mir heraus. Für mich war das alles Neuland und ich bin richtig froh, dass ich das ausprobieren durfte. Das hat Gott gemeint mit dieser Quelle, wenn wir von ihm trinken, wir uns Ihm zuwenden, fließen wir über. Die Atmosphäre im Kurs hat mir sehr gut getan, die Gliederung, die Ruhe, die inspirierenden Elemente. Das war ein Segen.
H.S. Wirtschaftskauffrau
- Das Tolle am Meditativem Malen ist, man muss nicht malen können. Es ist nur ein Hilfsmittel, wieder Kind zu sein und sich und andere nicht zu bewerten.
A.K. Kursleiterin
- Ich hätte nie gedacht, dass ich so sehr bei mir selbst und Gott ankommen kann, mich beim Malen sicher und geschützt fühlen kann und gleichzeitig mich doch so verbunden mit anderen fühlen kann.
U.N. Verwaltungsangestellter
- Es ist unglaublich, wie ich plötzlich beim Malen Dinge erkenne. Plopp – plötzlich ist es da. Das kann man nicht machen. Das ist ein Geschenk. Ich fühle mich von Gott berührt und beschenkt.
L.G. Gemeindepädagogin
- VIELEN HERZLICHEN DANK für die entspannenden und großartigen Körperübungen!!! Deine Körperübungen sind offensichtlich doch wichtiger als ich das angenommen hatte!!! Denn sie haben mich gestern und heute wieder sooo “runtergeholt” und entspannt, dass ich im Anschluss nach der Abendmeditation noch jeweils über eine Stunde meditativ malen konnte. Ich habe intensiv Zeit mit meinem Gott verbringen können, in der Er ist mir ganz nah gekommen ist und mir Wunderbares gezeigt hat.
T.E.
- Herzlichen Dank für die Morgenmeditationen mit MM. Es tut mir sehr gut und ist ein wunderbarer Start in den Tag. Vor allem in diesen Zeiten! Ich freue mich schon auf morgen!
C. H.
Wie kommt es, dass die MM-Workshops via Zoom so wohltuend sind?
Ein Grund, warum die MM-Workshops via Zoom so wohltuend sind, ist neben dem sicheren und geschützten Rahmen und Raum, die kleine Gruppe von meist maximal 7 Personen. Die Mikros sind stummgeschaltet, außer es spricht jemand, so dass eine wohltuende Stille herrscht. Durch die Körperübungen und indem alle 10 Minuten sich die Tätigkeiten ändern, kommt es nicht zu der sonst für Online-Seminare typischen Nackenstarre, Reizüberflutung, Augenmüdigkeit und Erschöpfung.
Haben Sie noch Fragen?
Gerne können Sie mich unter 0049- (0)9842-953405 anrufen.