Mit Stille, Körper & Malen neue Kraft schöpfen – das schenken die Stillen Tage DU BIST EIN GOTT, DER MICH SIEHT vom 31.01. – 04.02.2024 im winterlichen Allgäu.
Um Gott wahrzunehmen, braucht es Orte, wo kein Lärm ist, der stört oder ablenkt. Orte der Stille. Sowohl innere Orte, als auch äußere. Stille ist ein Umkehren zu dem, was uns lebendig hält, was uns erfrischt. Dazu laden wir herzlich ein.
DU BIST EIN GOTT DER MICH SIEHT –
Mit Stille, Körper & Malen neu Kraft schöpfen
„Ich bin gesehen“, das ist eines der tiefsten Bedürfnisse unseres Lebens.
Ich bin gesehen mit meinen Bedürfnissen. Ich bin gesehen, mit dem,
was ich jetzt brauche. Ich bin gesehen mit meinen Wünschen und Träumen.
Ich bin gesehen mit dem, was mich schmerzt und wo ich mich nach Heilwerden sehne.
Das Wunderbare, wenn wir uns gesehen fühlen, ist, dass wir dann erleben:
Ich bin okay. Ich bin unterstützt. Ich bin erkannt in meiner Einzigartigkeit und Bestimmung.
Gemeinsam wollen wir in diesen Tagen erleben:
Du bist ein Gott, der mich sieht.
Zeit: 31.01. – 04.02.2024
Ort: Gästehaus AllgäuWeite, 87477 Moosbach am Rottachsee
Teilnehmerzahl: Mind. 5, max. 8
Kosten Unterkunft: Je nach Zimmerkategorie & Verfügbarkeit (siehe hier)
Seminargebühr inkl. Mal- & Kursmaterial: 275 € *
* Barzahlung vor Ort beim Kursleiter
Anmeldeschluss: 28. Januar
Ablauf:
- Das Seminar beginnt am Mittwoch Abend mit Abendessen und einer Einheit zum Kennenlernen & Ankommen
- An jedem Vormittag werden Sie einen anderen Weg der Stille und Gottesbegegnung kennenlernen.
- Die Nachmittage und Abende sind frei zur Entspannung und eigenen Urlaubsgestaltung.
Das schenken Sie sich:
> Atem-, Körper- & Achtsamkeitsübungen
> Körpergebete
> viel Zeit zum Alleinsein in der Natur
> halbe Tage des Schweigens,
helfen Ihnen zur Ruhe zu kommen.
Sie schenken Ihnen Hilfen & Übungen für Zuhause.
• Biblische Texte
• Reflexionsfragen
• Kreative Meditationen wie Meditatives Malen & Wandern
• das Führen eines Stille-Tagebuches
führen Sie in staunende Freude und neue Kraft für Ihren weiteren Weg.
Den Flyer finden Sie hier.
Dieses Seminar eignet sich besonders für Menschen mit feinen Sensoren! Das halbtägige freiwillige Schweigen bietet einen besonderen Erholungswert.
Sie sind nicht allein und haben Zeiten des Austausches. Gleichzeitig haben Sie einen Schutzraum, wo Sie sich einfach mal nur mit sich beschäftigen dürfen und nichts geben oder leisten müssen.
Hinweis:
Psychische Stabilität des Teilnehmers ist Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar.
Falls möglich, können Sie gerne Einzel-Coaching gegen Honorar in Anspruch nehmen. Informationen über die Beratungspreise finden Sie hier.
Anmeldung: Gästehaus Allgäuweite
- Bitte melden Sie sich sowohl bei AllgäuWeite mit Angabe des Seminars und Zimmerwunsch, als auch bei mir als Kursleitung (info@lebe-deine-vision.com), mit dem ausgefüllten Anmeldebogen des Flyers an.
- Es empfiehlt sich eine frühe Anmeldung hier, da das Gästehaus ein beliebter Urlaubsort ist.
Anmeldeschluss: verlängert auf 28. Januar
Nähere Infos über den traumhaften Seminarort finden Sie hier. Eine Langlauf-Loipe startet in unmittelbarer Nähe des Hauses.
Unsicher wegen dem Meditativem Malen?
Keine Sorge! Sie müssen nicht malen können. Das Besondere am Meditativen Malen ist: Ich darf einfach ich selber sein und werde nicht bewertet. Gemalt wird mit Wachsmalkreide auf Papier. Nähere Informationen über das Meditative Malen finden Sie hier
Noch Fragen ?
Gerne können Sie mich anrufen.
Teilnehmerstimmen:
- Diese Tage waren für mich ein Geschenk. Ich konnte aufatmen und in mir hat sich etwas beruhigt. Bezüglich Gott kann ich nun wieder wahrnehmen: Ich bin gesehen und geliebt.
- Ich bin in diesen Tagen mit meiner inneren Würde in Kontakt gekommen.
- Dass ich dieses Seminar erleben durfte, war für mich ein vorbereiteter Platz Gottes. Durch das Körpergebet “Von allen Seiten” habe ich wieder spüren und und glauben können, dass Gott mich wirklich von allen Seiten umgibt. Das Malen hat mich überrascht. Es kommt von innen raus.
- Ich empfand diese Tage unglaublich ganzheitlich. Ich konnte es ausprobieren, wie es ist, den Glauben nicht verkopft zu leben. Das Malen machte mich ruhig und Gott schenkte mir Antworten auf meine Themen.
- Ich kann mich nun köperlich wieder mehr spüren. Das habe ich mir sehr gewünscht.
- Mich jeden Morgen zu fragen “Was war gestern mein schönster Augenblick” tat mir unendlich gut.
- Das Schönste war für mich das Meditative Malen.
- Ich kam mit einer großen Unruhe, was ich klären und worüber ich Entscheidungen treffen muss. Doch dann begriff und erlebte ich, dass ich diese Entscheidungen an Gott abgeben darf. Ich muss nichts lösen. Ich begriff: Das Entscheidende ist, wie ich verwurzelt bin und dass ich, was mich beschäftigt, Gott anvertraue. Ich weiß nun, wo ich Kraft schöpfe. Ich kann in Frieden gehen.
- Mir haben diese Tage sehr gut getan. Ich wusste, dass bei dir viel Freiheit ist. Ich bin an meinen Baustellen weitergekommen. Neu, war für mich, mein Tagebuch kreativ zu gestalten und ein “Erinnerungsbild” vom schönsten Moment festzuhalten. Die Meditation sich in Gottes Wort zu stellen, war eine unglaubliche Erfahrung für mich, nahegehend und wohltuend. Das war nicht Kopf, sondern eine echte Erfahrung.