Was die Seele heilt – Neue Kursdaten für Ausbildung in Meditativem Malen

 

Kennen Sie auch den Eindruck, zu fallen und Gott ist nicht da? Haben Sie erlebt, wie ermutigend es ist, wenn in solch einer Situation, Sie plötzlich hören oder lesen: Deine Seele behütet der HERR. ER bewahrt dein Leben.
Noch hilfreicher ist es für mich, wenn ich den Schrecken oder die Angst des Fallens im Malen ausdrücken darf und sehen darf, wie Gott da ist. Dann begreifen auch meine Gefühle. Mir kann nichts passieren. Denn dann schaue ich Gott. Ich schaue, was ER tut.

Hat Sie das Thema “Was die Seele heilt” und “Bilder sind Ganzmacher” angesprochen? Sind Sie neugierig geworden, ob das Meditative Malen Ihnen oder Menschen, die Ihnen am Herzen liegen, helfen würde, zur Ruhe zu kommen? Sehnen Sie sich danach Gottes heilsame Nähe und Zuwendung zu erleben? Dann habe ich eine gute Nachricht.

Wir mussten die Fortbildung zur Anleitung in Meditativem Malen verschieben. Der zweiblöckige Kurs beginnt nun im Herbst.

Die neuen Kursdaten sind:

  • 27. – 29.09.2019   (Block 1)
  • 28. – 29.03.2020  (Block 2)

Den Flyer finden Sie hier

 

Die Ausbildungsdaten zum KursleiterIn für Meditatives Malen in der Schweiz sind übrigens:

  • 12. – 14.07.2019   (Block 1)
  • 07. – 08.12.2019  (Block 2)

Den Flyer finden Sie  hier


Sichern Sie sich Ihren Platz durch frühzeitige Anmeldung.


Schenken Sie sich die Vorfreude und Gewissheit, dass eine Zeit auf Sie wartet, in der Sie erleben werden,
wie wohltuend und heilsam es ist,

  • wenn Sie nicht bewertet werden
  • einfach wie ein Kind spielen und malen dürfen
  • Gott mit Ihnen durch das Malen und Ihre Bilder spricht.

Erleben Sie, wie Kreativität, wie das Malen, das Unsichtbare sichtbar macht.

Wussten Sie, dass der Name ´Gott` (griechisch: Theos) von griechischen Wort ´theostai` (Schauen) kommt?
Gott möchte nicht, dass wir feste, starre Bilder von IHM haben.
Das zeigt sich im Bilderverbot im Alten Testament der Bibel.

Zu seinem Wesen gehört es, dass ER GESCHAUT WERDEN möchte.
ER möchte gesehen werden. ER ist ein Gott, der sich zeigt.
Ihm ist es ein Anliegen, dass wir nicht erstarren in Bildern und Erfahrungen über uns oder andere.
Immer wieder ermutigt er, das Neue, das er schafft und wirkt, zu sehen:

Von Herzen wünsche ich Ihnen heute,
die Zeit, die Achtsamkeit und das offene Herz,
Gott zu schauen.

Und ich wünsche Ihnen und mir,
dass ER erstarrte Bilder von IHM, von UNS SELBST und von ANDEREN auflöst.

Schmerz ist übrigens Ihr großer Verbündeter für erstarrte Bilder. Schmerz zeigt: Da tut etwas weh. Da hallt noch ein Eindruck, ein Bild in Ihnen nach, die Ihre Würde und Ihren Wert verletzt hat.
Da ist eine Botschaft, die Ihnen nicht gut tut und Sie möglicherweise lähmt, antreibt oder etwas Vermeiden lässt.
Da ist eine Erfahrung, die heilen möchte.

Die Schmerzen möchten und können Geburtswehen für heilende Bilder und neues Leben sein.

Der Schmerz zeigt, was verletzt wurde,
damit du es noch tiefer leben kannst.

Das wünsche ich Ihnen von Herzen: heilsame Bilder.
Bilder, die nicht mehr weh tun.

Andrea Kreuzer