Wieder Mut und Zuversicht finden, dazu laden die Stillen Tage im Allgäu mit dem Thema “Ihr werdet erfahren, dass ich der HERR bin” ein. Anmeldeschluss ist der 20. Oktober .

Wie geht es Ihnen gerade? Spüren Sie auch die Angst und Sorgen der Menschen um Sie herum? Oder sind es eigene Sorgen, Unsicherheiten oder schmerzvolle Situationen, die Sie belasten?  Wie können wir angesichts von Unsicherheiten und Erfahrungen, die uns bedrücken, zuversichtlich bleiben? Wie können wir uns mutig der Angst, der Resignation, dem Wappnen vor Enttäuschung mit pessimistischen Einschätzungen wie “Das bringt eh nichts!” entgegenstellen?

Zuversicht heißt: Die Blickrichtung ändern. Ich nehme den Blick weg von dem, was mir Angst macht und sehe auf die tiefere Realität Gottes. Manchmal fällt uns das leicht. Ich atme tief durch, ich erinnere mich an eine Verheißung Gottes, jemand betet für mich, ich höre ein Lied, das mich ermutigt, jemand schickt mir ein aufmunterndes Wort, …

Gleichzeitig gibt es Zeiten da schaffe ich diesen Blickwechsel nicht im Schnellverfahren. Denn je aufgewühlter ich bin, je länger der Stress andauerte, je größer die Angst, die Sorge, die Belastung, die Orientierungslosigkeit ist, desto mehr braucht meine Seele Zeit. Zeit und Stille. Wie ein aufgewühlter See braucht sie eine Atempause um zur Ruhe zu kommen. Eine Zeit, wo ich sie einfach so sein lasse, wie sie ist. Wo ich nichts von ihr fordere. Eine Zeit, wo ich loslasse, was mich beschäftigt. Eine Zeit, wo ich mich einlasse auf Gott und mich von IHM zärtlich lieben lasse. Wie das gehen kann, welche Hilfen wir dem Körper und unserem Herzen geben können, das möchte ich Ihnen in folgenden Seminar zeigen.

Stille Tage – Ihr werdet erkennen, dass ICH der Herr bin

♦ 7.  – 11. November 2022   (D-Allgäu)

Eines der schönsten Geschenke in unserem Leben ist das Staunen. Unser Herz bekommt dabei die Botschaft: alles ist gut, Du kannst Gott vertrauen. Du darfst dich, dein Sein, dein Arbeiten und Wirken IHM überlassen. ER wirkt und verherrlicht sich durch dich.

Gemeinsam wollen wir anhand von Bibelimpulsen und kreativen Meditationsformen erkennen, wie Gott sich in unserem Leben als HERR erweist.

Mehr Infos, was Sie lernen, gewinnen und wenn Sie wollen anderen in Ihrer Gemeinde, Hauskreis, Arbeit, … weitergeben können, finden Sie hier

Fällt Ihnen jemand ein, dem diese Tage gut täten? Dann leiten Sie doch dieses Mail weiter. Und vielleicht, vielleicht möchten Sie ihn ja mit einem kleinen Geldbetrag unterstützen.

Und wenn Sie an diesen Tagen nicht teilnehmen können, aber trotzdem sich nach einer Auszeit für Ihre Seele, nach neuer Zuversicht, neuem Mut sehnen?

Hier einige Anregungen für Sie:

• Wonach sehnt sich Ihre Seele?
  Was könnten Sie sich gönnen, was Sie sich bis jetzt verweigerten?

Entspannung geschieht in erster Linie über unsere Sinne. Sie führen uns über das Spüren, das Erleben ins JETZT. Sie lassen den Atem, den wir vor Angst oder Sorge angehalten haben wieder fließen.

• Vielleicht möchten Sie sich morgen einen Zettel in die Hosentasche stecken. Dreimal gefaltet, so dass er sechs Kästchen hat. Dass ist ihre Staunen- oder Freude-Sammel-Box. Wann immer sie nur eine Sekunde lächeln oder staunen, holen Sie Ihren Zettel raus und schreiben oder malen Sie es symbolhaft auf: Eine Blaumeise, die auf ihrem Balkon landet und sie kurz beäugt, ein gelbes Blatt gegen einen tiefblauen Himmel, Ihr Cappuccino, der Sie tief aufseufzen lässt vor Wohlgenuss, eine freundliches Wort von jemanden, …
• Erzählen Sie einem Freund, einer Freundin, wo Sie Gott erlebt haben. Erinnern Sie sich: Wo haben Sie erfahren, dass ER der HERR ist?
• Seien Sie großzügig. Nichts macht uns glücklicher als Großzügigkeit. Schenken Sie jemanden etwas. Einfach so. Laden Sie ihn ein, auf einen Kaffee, einen Kuchen, …

Von Herzen wünsche ich Ihnen, dass Sie wieder sagen und glauben können: Ich werde erfahren, dass ER der HERR ist.

Und vielleicht erleben wir ja das zusammen bei den STILLEN TAGEN im Allgäu.

Andrea Kreuzer