Trotz Schwäche, Mutlosigkeit, Trauer das Leben wagen

 

 

An Menschen, die sich nach Ermutigung, Zuversicht und neuer Kraft sehnen, wendet sich das Meditative Malen via Zoom am 18. Juli von 9.30 – 11 Uhr. Das Thema lautet “Trotzdem will ich das Leben wagen”. Mit sanften Körper- und Atemübungen und spielerischen Malübungen führt es uns in die Gegenwart Gottes – unserem MUTZUSPRECHER und MÖGLICHMACHER. Anmeldeschluss: 11. Juli.
Einen Zuspruch des Mutzusprecher´s und die Anleitung für ein Körpergebet findest du am Ende dieser Einladung.

Durchkreuzte Hoffnungen, zerbrochene Träume, herausfordernde und anstrengende Wegstrecken, wie Krankheit, das permanente DA-Sein für andere, die Auseinandersetzung mit dem Chef, den Kollegen, dem Partner, den Kindern oder der eigenen in einem wohnenden Ängstlichkeit und Mutlosigkeit von verletzten inneren Kindern – all das kostet Kraft. All das zehrt. Und manchmal braucht es dann nur etwas, was nicht klappt oder einen unachtsamen Satz von anderen und wir sind traurig und mutlos und kämpfen uns durch den Tag. Hält die herausfordernde Situation länger an, kann es sein, dass sie uns mehr und mehr auslaugt und erschöpft. Wie Gott uns in dieser Situation begegnen und helfen will, dem wollen wir uns in diesem Meditativem Malen Workshop “Trotzdem will ich das Leben wagen” öffnen.

Sanfte und leichte Atem- & Körperübungen nach Ilse von Middendorf zeigen, wie wir trotz Schwäche wieder eine stille leise Kraft und Lebendigkeit spüren können. Ein Körpergebet hilft uns bei Gott anzukommen, der immer im Hier und Jetzt ist.

Das spielerische Malen, wo wir weder uns noch andere werten, schenkt Freude, Staunen und zeigt, wie Gott mit uns ist, uns tröstet, hält und uns seine Sicht auf das, was uns beschäftigt, schenkt.

18. Juli,  9.30 – 11 Uhr
Trotzdem will ich das Leben wagen

Kursgebühr Euro:  45
Kursgebühr CH:     55
TN-Zahl: mind. 4, max. 7
Anmeldeschluss:  11. Juli
Anmeldung: hier
Mehr Infos zum Workshop und was du dafür brauchst: hier

 

Und wenn du an diesem Workshop nicht teilnehmen kannst?

Dann hoffe ich, dass das nachfolgende Gebet oder die darunter stehende Verheißung des Mut- & Möglichmachers dich ermutigt.

Vielleicht möchtest du dazu bewusst deine Hände öffnen oder ausstrecken und laut sprechen. Schenke dir bewusst nach jeder Zeile eine Pause. Lasse die Worte in dir nachklingen. Versuche zu spüren, was du sagst. Atme bewusst tief ein und aus, bevor du weiterliest.

Gott, du bist da.
Deine Gegenwart umhüllt mich zärtlich,
wie die Luft, die ich atme,
ohne die ich nicht leben könnte.

Gib, dass ich dir vertraue und
öffne mein Herz für das, was du JETZT schenken willst.
Amen.

Die Weissagung wird ja noch erfüllt werden zu ihrer Zeit
und wird endlich frei an den Tag kommen
und nicht trügen.

Wenn sie sich auch hinzieht,
so harre ihrer;
sie wird gewiss kommen
und nicht ausbleiben.

(Habakuk 2, 3)

 

Von Herzen wünsche ich dir, dass du dir Zeiten gönnst, in denen du den Mutzusprecher und Möglichmacher spüren und hören kannst.

Andrea Kreuzer