Scham verstehen, Würde erhalten – WIE GEHT DAS?

 

Hast du dich schon mal gefragt, warum manche Menschen mit dem Main Stream gehen und warum es manchmal so schwer ist, zu seiner eigenen Meinung zu stehen? Und kennst du den Druck dich anzupassen, weil du dich sonst nicht dazu gehörig fühlst?

Eines der tiefsten Bedürfnisse des Menschen ist die Sehnsucht nach Zugehörigkeit. Genauso elementar ist das Bedürfnis sich abzugrenzen und darin Würde und Wertschätzung zu erfahren. Wenn diese Bedürfnisse nicht erfüllte werden, löst dies Scham aus: Scham nicht dazuzugehören, Scham anders zu sein.

 

Warum ist das so? Wie entsteht Scham? Was ist gesunde Scham und was ist traumatische Scham? Wie wird Scham missbraucht? Und wie können wir uns und anderen die Würde schenken, die uns innewohnt? 

Diese Fragen beantwortet für mich der nachfolgende Artikel von Dr. Stephan Marks, Sozialwissenschaftler, Supervisor und Autor. Wenn ich weiß, was Scham ist und wie sie funktioniert, kann ich mir und anderen die Würde erhalten.

Ich freue mich sehr, dass ich diesen Artikel mit seiner freundlichen Genehmigung veröffentlichen darf. Da der Text etwas länger ist, habe ich mir erlaubt für die leichtere Lesbarkeit Textpassagen visuell hervorzuheben. (Lesezeit: ca. 20 Min.)

Salman Rushdie vergleicht Scham mit einer Flüssigkeit, die in einen Becher gefüllt wird. Wenn zu viel Scham da ist, fließt der Becher über…  Anknüpfend an dieses Bild, unterscheiden Scham-Forscher zwischen einem gesunden Maß und einem Zuviel an Scham („gesunde“ bzw. „traumatische Scham“).

In vielen Kulturen werden Schamgefühle auf eine Minderheit projiziert und „entsorgt“, indem diese Minderheit (z.B. die so gen. Parias) ausgeschlossen wird. Wenn Scham „entsorgt“ – tabuisiert – wird, gerät jedoch auch ihre positive Funktion aus dem Blick: Scham ist (in Anlehnung an Leon Wurmser) die Wächterin der menschlichen Würde.

Um die Würde-behütende Funktion der Scham fruchtbar zu machen, ist es notwendig, die Scham zu enttabuisieren und zu einem Thema zu machen: sie wahrzunehmen, zu verstehen und in konstruktiver Weise mit ihr umzugehen.

Die Entwicklung der Scham beginnt sehr früh. Ihre Vorläufer entwickeln sich in der frühen Eltern-Kind-Kommunikation – ihre Entwicklung im eigentlichen Sinne beginnt ab ca. Mitte des 2. Lebensjahres. Von besonderer Bedeutung ist der Blick: ist die Qualität des Augen-Kontakts.

Scham wird oft transgenerational weitergereicht, z.B. durch Erziehung, Schule, Ausbildung u.v.a.

Scham gehört zum Mensch-Sein. Jeder Mensch (außer ganz wenigen Ausnahmen, infolge eines Gehirn-Defekts) kennt die Scham. Zugleich ist sie individuell verschieden ausgeprägt und verschieden je nach Geschlechts- und Kultur-Zugehörigkeit.

Scham ist ein sehr peinigendes Gefühl, das eng mit Körperreaktionen verbunden ist (z.B. Erröten). Wer sich schämt, der „igelt“ sich ein, möchte im Erdboden versinken.

So zeigt schon die Körperhaltung: Scham macht narzisstisch. Sie trennt die Menschen (jedenfalls solange sie unbewusst ist).

Scham kann von verschiedener Dauer (flüchtig bis dauerhaft) und Intensität (leicht bis abgrundtief) sein.

Scham kann in jeder zwischenmenschlichen Begegnung akut werden. Daher ist es für alle, die mit Menschen arbeiten, wichtig, Scham zu erkennen, sie zu verstehen und kompetent mit ihr umzugehen.

Scham ist nicht mit Beschämung zu verwechseln:
Scham ist eine natürliche Reaktion einer sich-schämenden-Person (z.B. aufgrund eines begangenen Fehlers).
Beschämung bedeutet, einen anderen Mensch zu verhöhnen, verachten, auszugrenzen etc. (dazu später mehr).

Zu unterscheiden ist zwischen einem gesunden Maß an Scham („gesunde Scham“) und einem traumatischen Zuviel an Scham („traumatische Scham“). Dabei wird das Ich von Schamgefühlen überflutet. Einen Fehler gemacht zu haben wird dann erlebt als „ein Fehler sein“. Dies ist ein Zustand existenzieller Angst.
Dabei werden andere neuronale Systeme aktiviert als bei Anerkennung. Scham ist wie ein „Schock, der höhere Funktionen der Gehirnrinde zum Entgleisen bringt“ (Donald Nathanson).
Das Verhalten ist reduziert auf primitive Schutz-Mechanismen (sog. „Reptilienhirn“): Angreifen, Fliehen oder Verstecken.

Weil die Scham so schmerzhaft ist, springt der Betroffene in andere, weniger-unerträgliche Verhaltensweisen, um die Scham nicht spüren zu müssen:

      • akut, um sich vor existenzieller Angst zu schützen.
      • oder prophylaktisch, dauerhaft, um von vornherein Scham-Situationen zu vermeiden.

Ziel ist es, die Scham nicht fühlen zu müssen, sie quasi „los“ zu werden („Schamlosigkeit“).

Einige verbreitete Scham-Abwehrmechanismen:

      • Das, wofür man sich schämt, wird auf andere projiziert.
      • Um die eigene Scham nicht fühlen zu müssen, werden andere gezwungen, sich zu schämen: sie werden beschämt, verhöhnt, verachtet, bloßgestellt, ausgegrenzt, gemobbt etc.
      • Durch Unverständlichkeit versucht man sich unangreifbar zu machen: die Anderen sollen sich inkompetent fühlen.
      • Man zeigt keine „schwachen“, angreifbaren Gefühle wie Güte oder Hoffnung, sondern äußert sich nur negativ oder zynisch.
      • Man zeigt nach außen eine Fassade von Arroganz, so dass niemand die Selbstwertzweifel erkennen kann.
      • Man ist lieber aktiv als passiv, lieber Angreifer, als die ohnmächtige Scham auszuhalten: Trotz, Wut, Gewalt.
      • Man macht sich ganz klein, unsichtbar, gibt sich selbst auf, um nicht beschämt zu werden.
      • Man verhält sich ganz brav, angepasst, diszipliniert und fleißig. Ehrgeiz kann im extrem bis zu verabsolutiertem Leistungsdenken und Perfektionismus führen.
      • Wenn es als lebensbedrohlich erlebt wird, bei einem Fehler ertappt zu werden, muss dieser um jeden Preis versteckt werden durch Lügen, Ausreden, Rechtfertigen oder Schuldzuweisung an andere.
      • Weiche, verletzbare Emotionen werden eingefroren (emotionale Erstarrung); dies kann zu chronischer Langeweile, Depression oder Suizid führen („lieber tot als rot“).
      • Schamgefühle können auch durch Suchtmittel betäubt werden, wodurch die Schamgefühle, in einem Teufelskreis, oft noch vermehrt werden („Ich schäme mich, weil ich trinke und ich trinke, weil ich mich schäme“).

Scham und ihre Abwehr haben immer auch eine Funktion für eine Gruppe, Organisation oder Gesellschaft: „Beschäme und herrsche!“ Mobbing greift häufig auf die Scham- Abwehrmechanismen zurück.

Abgewehrte Scham vergiftet die zwischenmenschlichen Beziehungen.

      • Daher gilt es zu vermeiden, dass ein traumatisches „Zuviel“ an Scham entsteht.
      • Es geht jedoch nicht darum, die Scham zu vermeiden oder abzuschaffen, denn sie initiiert wichtige Entwicklungsimpulse. Es ist z.B. nicht zu vermeiden, dass Führungskräfte bei Mitarbeitern evt. Schamgefühle auslösen (etwa durch Rückmeldungen), aber: Führen bedeutet nicht beschämen.
        Die Kunst besteht darin, Rückmeldung zu geben, ohne zu beschämen. Es geht darum, vermeidbare (überflüssige) Scham zu vermeiden.

 

Scham ist nicht gleich Scham. Ich unterscheide vier Grundformen (oder „Quellen“) der Scham (die evt. ineinander übergehen):

 

1. Scham infolge von Missachtung

Menschen brauchen Anerkennung (so wie Pflanzen Sonnenlicht benötigen). Wenn dieses Grundbedürfnis verletzt wird, können Schamgefühle zurückbleiben; z.B. wenn man nicht gesehen, übergangen, wie Luft behandelt wird. Missachtungen können in personaler oder struktureller Weise geschehen.

Von besonderer Bedeutung ist Anerkennung für die frühkindliche Entwicklung. Säuglinge suchen nach dem „liebevoll spiegelnden Glanz im Auge der Eltern“ (Heinz Kohut). Wird dieses Bedürfnis in massiver (traumatischer) Weise verletzt (z.B. wenn die Eltern depressiv, suchtkrank, traumatisiert sind oder aufgrund kulturspezifischer Erziehungspraktiken), dann besteht die Gefahr, dass das Wachstum wichtiger Gehirnregionen zurückbleibt. Vgl. dazu das „Still Face Experiment“ (Video verfügbar bei you tube)

Allerdings können frühkindliche Defizite häufig kompensiert werden („Resilienz“).

Menschen, die ein traumatisches Zuwenig an Anerkennung erfahren haben, sind evt. in Gefahr, einen abgrundtiefen Hunger nach Anerkennung – um jeden Preis – zu entwickeln. Sie sind dann vielleicht zu Allem bereit, nur um Gesehen zu werden.

Kurz: Man kann Menschen mit Scham erfüllen, indem man ihnen Anerkennung verweigert – ein uraltes Herrschaftsmittel.

Positiv gewendet: Einem Menschen überflüssige Scham zu ersparen (und ihn in seiner Würde zu unterstützen) bedeutet, ihm Anerkennung zu geben. Diese bezieht sich auf die jeweilige Einzigartigkeit eines Menschen; sie bedeutet nicht, alle seine Verhaltensweisen unkritisch „toll“ zu finden.

 

2. Scham infolge von Grenzverletzung

Schamgefühle („Intimitäts-Scham“) können zurückbleiben, wenn schützende Grenzen verletzt wurden, körperlich oder seelisch. Wenn öffentlich wurde, was intim, privat ist. Wenn das Grundbedürfnis nach Schutz verletzt wurde (aktiv, durch sich selbst, oder passiv, durch andere).

Massive Scham wird ausgelöst, wenn Grenzen in traumatischer Weise verletzt wurden, z.B. durch Folter, sog. „Missbrauch“ oder Vergewaltigung. Dies kann zur Folge haben, dass Überlebende („Opfer“) ihre Grenzen vielleicht nicht mehr in gesunder Weise regulieren können.

Kurz: Menschen können mit Scham erfüllt werden, indem man ihre Grenzen verletzt – ein uraltes Herrschaftsmittel.

Positiv gewendet: Einem Menschen überflüssige Scham ersparen (und ihn in seiner Würde zu unterstützen) bedeutet, ihm einen geschützten „Raum“ zur Verfügung zu stellen.

 

3. Scham infolge von Ausgrenzung

Schamgefühle können zurückbleiben, wenn man den Erwartungen und Normen der Mitmenschen nicht gerecht wird und daraufhin ausgelacht, gemieden oder ausgegrenzt wird. Wenn man „peinlich“ war, sich daneben benommen hat. Wenn das Grundbedürfnis nach Zugehörigkeit verletzt wurde.

Diese Scham entzündet sich an der Differenz zwischen dem Ich und den Erwartungen der anderen (Familie bzw. Gesellschaft). Wenn z.B. Schwäche als schändlich angesehen wird (traditionell z.B. in Deutschland), dann schämen sich Menschen, die krank, arbeitslos, arm, abhängig, erfolglos, alt, behindert etc. sind.

Menschen, die massive Ausgrenzungen erfahren haben, sind evt. in Gefahr, ein übermächtiges Verlangen nach Zugehörigkeit zu entwickeln – um jeden Preis. So dass sich daneben ihre Fähigkeit nur schwach entwickeln kann, einer Gruppen-Erwartung zu widerstehen und zu sagen: „Nein! Da mache ich nicht mit!“ z.B. wenn ein Mitschüler gemobbt wird.

Kurz: Man kann Menschen mit Scham erfüllen, indem man sie als „anders“ markiert und ausgrenzt – ein uraltes Herrschaftsmittel.

Positiv gewendet: Einem Menschen vermeidbare Scham ersparen (und in seiner Würde zu unterstützen) bedeutet, ihm Zugehörigkeit zu vermitteln.

 

4. Scham infolge von Verletzung der eigenen Werte

Schamgefühle bleiben zurück, wenn ein Mensch seinen eigenen Werten nicht gerecht wurde und sich vor sich selbst schämt („Gewissens-Scham“). Hierbei geht es nicht um die Erwartungen und Normen der Anderen, sondern um die eigenen Werte.

Diese Scham bleibt zurück, wenn das das Grundbedürfnis nach Integrität verletzt wurde. Dies ist die Scham der Täter; sie bleibt zurück, wenn ein Mensch schuldig geworden ist, auch sich selbst gegenüber. Dies ist auch die Scham der Zeugen von Unrecht, z.B. wenn ein Kollege bloßgestellt wird.

Kurz: Man kann Menschen mit Scham erfüllen, indem man sie zwingt, gegen ihr eigenes Gewissen zu handeln, etwa indem man sie in einer Machtsituation zu Zeugen von Unrecht macht – ein uraltes Herrschaftsmittel.

Positiv gewendet: Einem Menschen vermeidbare Scham ersparen (und ihn in seiner Würde zu unterstützen) bedeutet, ihn nicht in Gewissenskonflikte zu zwingen.

 

Zusammengefasst:

Scham ist wie Seismograph, der sensibel reagiert, wenn die menschlichen Grundbedürfnisse nach

      • Anerkennung,
      • Schutz,
      • Zugehörigkeit
      • oder Integrität

verletzt wurde. Mit anderen Worten, wenn die Würde eines Menschen verletzt wurde, passiv (durch andere) oder aktiv (durch sich selbst).

Dieser Seismograph reagiert auch, wenn man Zeuge ist, wie die Würde anderer Menschen verletzt wurde oder wenn dieser sich selbst entwürdigt („fremdschämen“). Über die sog. „Spiegelneuronen“ (Vg. Bauer 2006) wird dies erlebt, wie wenn es dem Zeugen selbst geschehen würde.

Die vier Themen der Scham sind wie ein Mobile, das jeder Mensch in jeder Situation neu ausbalancieren muss.

Die Würde eines Menschen zu achten, bedeutet damit – aus Sicht der Scham-Psychologie – ihm oder ihr „überflüssige“, vermeidbare Scham ersparen: nicht zu beschämen.
Das heißt, einen „Raum“ zur Verfügung zu stellen, in dem er oder sie
– Anerkennung,
– Schutz,
– Zugehörigkeit
– und Integrität erfährt.


Zum Unterschied zwischen Scham und Schuld.

      • Scham ein Gefühl,
      • Schuld ist eine Tatsache (die allerdings mit Gefühlen verbunden sein kann: Gewissens-Scham).

Viele Menschen schämen sich, obwohl sie nicht schuldig sind.
In vielen Fällen hat Scham nichts mit Schuld zu tun, z.B. wer gemobbt, missbraucht oder vergewaltigt wurde. Oder wer ausgegrenzt wird, weil er arm, krank, behindert oder hilfsbedürftig ist: diese Menschen sind nicht schuldig!

      • Scham ist entwicklungspsychologisch ein sehr frühes Gefühl. Ihre Vorläufer entwickeln sich in den ersten Lebenstagen und -Monaten.
      • Dagegen ist Schuld (besser gesagt: die Fähigkeit, Schuld anzuerkennen und zu verarbeiten) entwicklungspsychologisch eine späte Errungenschaft, die – wenn überhaupt – mit dem Erwachsenenalter vollendet wird.

Schuld ist dialogisch. Hier geht es um die Beziehung zwischen Täter und Opfer.

Im Unterschied dazu ist die Scham monologisch, d.h. narzisstisch. Wer sich schämt, ist ganz auf sich selbst bezogen, kreist um sich; auch Körper-sprachlich. Dies bringt auch die Sprache zum Ausdruck: „Er schämt sich“.

Schuld ist spezifisch, auf eine bestimmte Tat bezogen. Wo die Schuld sagt: „Ich habe diesen spezifischen Fehler gemacht“, da sagt die Scham: „Ich bin ein Fehler“: ein umfassendes, global, „total“, auf die ganze Person bezogenes Urteil.

Die Sanktion besteht bei Scham in Schamgefühlen, die oft durch die Gesellschaft verstärkt werden (z.B. durch Beschämung oder Ehrverlust). Schande ist ein Makel, der, wenn überhaupt, nur durch eine grandiose Aktion zur Wiederherstellung der Ehre getilgt werden kann (Japan: Suizid). – Bei der Schuld dagegen besteht die Sanktion in Gewissensbissen, die durch die Gesellschaft verstärkt werden können durch Bestrafung.

Schuld kann abgetragen werden wie eine finanzielle Verschuldung.
Da Scham nicht abgetragen werden kann (es gibt nicht einmal ein Wort für „Ent-schämung“), wird Konflikt-Klärung und Versöhnung erschwert. 

Schuld dagegen kann verarbeitet und ent-schuld-igt werden: Idealtypisch ist der Prozess wie folgt (diesen Hinweis verdanke ich Paul Tiedemann):

      • Gewissens-Scham sublimiert zu Reue. Dies führt zu Schuldeinsicht und einer persönlichen, schmerzhaften Auseinandersetzung mit dem begangenen Unrecht. Der Täter  übernimmt die Verantwortung für das von ihm oder ihr begangene Unrecht und er/sie möchte ein anderer werden: moralisches Wachstum. Dies verändert den Schuldigen; daher wird er/ sie sich in Zukunft anders, humaner, verhalten.
      • Der Täter bekennt dem Geschädigten gegenüber seine Schuld, verspricht, sich künftig anders zu verhalten; er bittet um Ent-Schuld-igung (wir können uns nicht selbst entschuldigen!) und bietet Wiedergutmachung an. Wenn der Geschädigte dies gewährt, kann die Beziehung wieder aufgenommen werden, verändert und versöhnt.

Dr. Stephan Marks
www.menschenwuerde-scham.de

Buchveröffentlichungen & Literaturempfehlungen

 

Von Herzen wünsche ich dir in dieser Zeit der Beschränkungen Räume, wo du Schutz, Anerkennung, Zugehörigkeit und Integrität erfährst. Und ich wünsche dir, dass du für dich und andere ein Hüter oder Hüterin der Würde bist.

Gerne unterstütze ich dich in meinen Fernkursen, Seminaren und Coaching deine eigene Würde zu entdecken. Eine Möglichkeit sind hier die Stillen Tage im April im Allgäu zum Thema “Hören, wie Gott mich sieht”.

Andrea Kreuzer