Was Glück mit Vertrauen finden & Aufbrechen zu tun hat und wie wir immer wieder neu den Ort der Hoffnung und Kreativität in uns finden – das erfährst du beim Meditativem Malen via Zoom in der Morgen-Meditationswoche vom 16. – 20. Januar (7.00 – 7.45 Uhr). Die Morgenmeditationen können auch einzeln belegt werden. Anmeldeschluss: 8. Januar.

„Glück ist ein Maßanzug. Unglücklich sind meistens nur die, die den Maßanzug eines anderen tragen möchten.”
Könnte es sein, dass wir manchmal keine Kraft haben und kein Vertrauen in uns und Gott finden, weil wir ein Leben leben wollen, das nicht oder nicht mehr zu uns passt?

Könnte es sein, dass meine Ansprüche an mich, mir die Freude an meinem Leben rauben? Könnte es sein, dass mir manchmal die Zuversicht und Hoffnung fehlt, weil ich noch nicht verstanden habe, was Hoffnung ist und wie ich sie finde?

Kennst du diese Fragen und sehnst du dich nach nach Vertrauen, Kraft, Hoffnung und dem Glück, zu dir stehen zu können?

Dann lade ich dich herzlich ein zur Morgen-Meditationswoche mit Meditativem Malen via Zoom:

16. – 20. Januar,  7.00 Uhr – 7.45 Uhr

Aufbrechen & Vertrauen finden– Die kreative Kraft der Hoffnung

Entdecke, wie du mit Hilfe von Körperübungen, Körpergebet und Meditativen Malen vertrauensvoll aufbrichst und Gottes Kraft, Kreativität & Hoffnung findest.

• Montag: Die Kraft-, Freude- & Hoffnungsräuber erkennen, zulassen & Gott überlassen
• Dienstag: Die Kraft-, Freude & Hoffnungsräuber zulassen & erkennen, was Gott mich durch sie trainiert
• Mittwoch: Hoffnung ist kein Besitz – wie Gott in mir wirksam werden möchte
• Donnerstag: Hoffnung wächst aus Freude
• Freitag: Hoffnung wächst aus Sehnsucht

Kursgebühr gesamt Euro: 160
Kursgebühr gesamt CHF: 190
Gebühr Einzeln: 35 € / 40 CHF
TN-Zahl: mind. 4, max. 8
Anmeldeschluss: 8. Januar
Anmeldung: hier

 

Und wenn du nicht dabei sein kannst?

Dann wünsche ich dir von Herzen, dass, wenn immer du unglücklich wirst, du inne hälst und dich liebevoll fragst:

Was will ich vielleicht gerade von mir, das gar nicht zu mir passt?
Was ist es, was ich eigentlich jetzt brauche und leben möchte?

Und vielleicht legst du beide Hände auf dein Herz und sprichst zu Gott:

Ich umarme mich mit meinen Gaben und Fähigkeiten.
Ich umarme mich mit meinen Begrenzungen und Grenzen, die du Gott mir setzt.
Ich umarme mich mit meinen Träumen, Wünschen und Bedürfnissen.

Und dann steh einfach da. Spüre, wie es ist, sich zu umarmen. Und dann lausche, was Gott dir vielleicht zuflüstert.

Andrea Kreuzer

„Glück ist ein Maßanzug. Unglücklich sind meistens nur die, die den Maßanzug eines anderen tragen möchten.“            

aus dem Roman: DEINE WORTE IN MEINEN HÄNDEN, Melissa C. Feurer, Francke-Verlag