Gedankenperle: Wie überwinde ich meine Verzagtheit?

 

Manchmal verliere ich das Vertrauen, weil ich keine Pause mache. Ich überfordere mich, bin im Machen, im Tun, im Bewältigen. Und alles, was ich bräuchte, wäre nur innezuhalten, eine Pause zu machen und zu tanken.

Das braucht bisweilen nur ein Spaziergang zu sein. Oder für eine halbe Stunde in einem Buch zu versinken. Oder einfach nur da sein, sitzen und schauen dürfen. Und dann habe ich wieder Energie. Und dann bin ich auch nicht mehr verzagt.

Manchmal braucht meine Verzagtheit aber mehr Abstand. Sie braucht den Ortswechsel. Sie braucht einen Tag oder ein paar Tage, wo ich in die Schönheit der Natur eintauchen darf. Wo ich Weite erlebe, wo ich nichts muss, wo mein Herz wieder fähig wird, Gottes Impulsen zu lauschen.

Eigentlich ist die Verzagtheit mein Freund.

Andrea Kreuzer

 

Täten dir ein paar Tage Abstand gut? Möchtest du neu Kraft und Freude und Vertrauen tanken?

Dann lade ich dich herzlich ein zum Seminar

VERTRAUEN FINDEN & WAGEN –
Mit Stille, Körper & Malen neue Kraft finden

♦ 15. – 19. März   (D – Allgäu) 

Von Herzen wünsche ich dir, dass du entdeckst, was dir deine Verzagtheit sagen möchte.

Andrea Kreuzer