Freude-Gutschein zum Download

“Siehe, ich verkündige euch große Freude!” Gott liebt es uns zu beschenken.
Ich persönlich staune immer wieder, wie er mir Ideen schenkt. Eine dieser Ideen möchte ich heute an Sie weiter schenken: einen Freude-Gutschein! Und ich kann Ihnen versichern – er wirkt!  Garantiert! Man muss ihn nur “einlösen”.

Dieser Freude-Gutschein besteht aus zwei Teilen:

♥ Einem Bild, das Sie downloaden können

♥ Dem Gutschein, mit der Anleitung, wie Sie dieses Bild mit einer Straße bestehend aus großen und kleinen Herzen verwenden können.

Damit Sie den Gutschein verschiedenen Menschen schenken können, Menschen, die an Gott glauben, aber auch Menschen, die nicht an Jesus glauben, gibt es beim Gutschein vier verschiedene Ausführungen:

DU-Form “fromm”
DU-Form “nicht-fromm”
SIE-Form “fromm”
SIE-Form “nicht fromm”

Damit können Sie sich und jeden anderen mit Freude beschenken! Einen Freund oder Freundin, Ihre Friseurin, den Buchhändler, die Kassiererin, die Nachbarn oder jemanden aus der Verwandtschaft,

 

Hier zwei weitere Anregungen, wie Sie den Freude-Gutschein einsetzen können:

Bei Ihrer Weihnachts- oder Silvesterfeier:
Sie können das Herz-Bild zusammen mit anderen an Weihnachten oder an Silvester ausfüllen. Geben Sie jedem einen Bogen und seinen eigenen Gutschein. Schenken Sie sich gemeinsam 15 oder 20 Minuten Stille, in der jeder ein paar Erinnerungen sammelt und aufschreibt oder aufmalt. Hinterher darf, wer mag, ein “Herz” erzählen.

Sogar Kinder können mitmachen! Lassen Sie die Kinder ihre eigene Herzens-Straße malen oder einfach Ereignisse, wo sie glücklich oder stolz waren oder wo sie Hilfe erlebt haben. Alles was Sie brauchen, sind Papier und ein paar Malstifte.

 

Und wenn die anderen nicht wollen?

Mir geht in diesen Tagen immer wieder eine Liedzeile durch den Kopf. 
Mit dir selber mein Befreier, will ich halten, Weihnachtsfeier. Komm, ach komm, ins Herz hinein. Lass mich deine Krippe sein.

Was mich an diesen Worten so berührt, ist: Ich muss Jesus nichts bringen. Ich muss nichts leisten. Ich muss nicht irgendwie sein oder mich besonders fühlen. So, wie ich bin – so müde oder so gestresst – so erfüllt und glücklich – so frustriert und enttäuscht – so darf ich sein – so darf ich IHN einfach in mich hineinlassen. Und dann werde ich erleben, wie auch mir folgende Worte Jesu gelten: Ich bin gesandt, Gefangenen zu verkünden, dass sie freigelassen werden, den Blinden, dass sie sehen werden, Unterdrückten, dass sie befreit werden.

Ich nehme mich an, wie ich bin. Und ich weiß, ich muss nicht bleiben, wie ich bin. Doch heute, heute sammle ich und schreibe auf, was Gott schon an mir getan hat. Heute halte ich feste, wo ich seine Rettung, seine Heilung, sein Freisetzen erlebt habe.

Frohe Weihnachten!

Andrea Kreuzer