Meditatives Malen via Zoom

Die aktuellen Termine finden Sie gleich unter dieser kurzen Einführung in das Meditative Malen.

Die Termine werden vierteljährlich aktualisiert.

In der Meditation trete ich bewusst in den Liebesraum Gottes. Ich erlaube mir, über das Malen Kind zu sein und suche die liebende Begegnung mit Gott. Ich bin da – mit meinem Körper – mit meinen Gedanken – mit meinen Gefühlen. Alles was ist, darf sein.
Doch dann lasse ich los. Ich lasse mich ein auf das Malen, auf spielerische Übungen, auf Farbe und Form, auf das, was entstehen will. Und ich spüre, wie ich einfach nur bin, mal loslassen und entspannen kann. Beim spielerischen Umgang mit den Wachsmalkreiden entdecke, schmecke, spüre, lausche, atme und sehe ich, was entsteht und was sich in mir tut.

Und dann lasse ich mich ein, auf ein Wort Gottes, eine Erzählung, einen Gedanken und komme ins innere Hören und Schauen. Ich male, was mir wichtig wird. Oder ich male und plötzlich wird mir etwas wichtig. Ich komme ins Schauen, ins Begreifen, ins Ergriffen werden. Und ich staune, was sich da in mir tut, was Gott mir zeigt und wie dies wohltut, wie es mich heilt, mich ermutigt, mir eine neue Sicht auf mich, mein Problem, meine Situation, meine Ängste, auf Gott und die Welt schenkt.

Muss ich malen können?

Nein. Malkenntnisse sind nicht nötig. Das Einlassen und Spielen mit Wachsmalkreiden sind das “Hilfsmittel” wieder zu üben, Kind zu sein und sich und andere nicht zu bewerten.

Meditation ist wie ein weiter Raum, Gott zu suchen und mich lieben zu lassen.

Aktuelle Termine 2025

Jeder kennt es. Plötzlich schlägt der Neid zu. Wie ein Geschwür nimmt er die Freude und schürt Unzufriedenheit. Er wuchert und überlagert die Schönheit des eigenen Lebens. Warum er auftaucht, wozu er mich eigentlich einlädt und wie ich wieder froh werden kann, das wollen wir spielerisch kreativ entdecken und uns von Gott zeigen lassen..


Kaum jemand von uns liebt die eigene Schwäche. Schwäche heißt, meine Kraft reicht nicht aus. Ich bin an der Grenze meiner körperlichen, emotionalen oder geistigen Belastbarkeit angelangt. In einer Gesellschaft, die Stärke, Wettbewerb und Erfolg hoch achtet, kann uns das Angst machen. Was, wenn ich nicht mehr so stark bin?

An diesem Wochenende werden wir mit Hilfe von kreativen malerischen Übungen, Körperwahrnehmung, Körpergebet, Stille und Austausch in Zweiergruppen Gottes Geheimnis der Schwäche nachspüren. Wie werden erleben, wie unsere Schwäche zur Stärke wird.

Mehr Infos hier


♦ Sa, 6. Dezember (16 – 18 Uhr)
♦ So, 14. Dezember (16 – 18 Uhr)
♦ Sa, 20. Dezember (16 – 18 Uhr)


Mir mangelt nichts. Er führt mich den richtigen Weg um seines Namens willen.

Zurückschauen & Ernten: Mit welchem Satz, möchten Sie das Jahr 2025 abschließen? Dieser Workshop lädt Sie ein, über drei Tage einen meditativen, reflektiven und spielerischen Weg zu gehen. Sie werden entdecken, wo Sie gerade stehen, womit Gott Sie im vergangen Jahr beschenkt hat und welche Verheißung ER Ihnen für das neue Jahr mitgibt.

Körperübungen, Körpergebete, Stille zum spielerisch-malerischen Arbeiten und freiwilliger Austausch machen diese Reise zu einem kurzweiligen und wunderschönen Abenteuer. Ein Nebeneffekt ist das Erleben von tiefer Gemeinschaft.

Kursgebühr Euro: 160
Kursgebühr CHF:  175*
TN-Zahl: mind. 4, max. 7
Anmeldeschluss: 20. Dezember
Anmeldung: hier
Das benötigen Sie für den Workshop.


* Wundern Sie sich, warum Schweizer Teilnehmer eine höhere Gebühr zahlen? Mehr Infos hier

Teilnehmerfeedback zu diesem Kurs:

Seitliches Profil einer Frau mit rostrotem Rollkragenpullover und weißer Tasche. Sie blickt mit geschlossenen Augen auf.
Das war das Beste und Hilfreichste, wie ich je ein Jahr ausgewertet habe. Diese Zeit war wie ein Retraite. Sie gab mir eine hilfreiche Struktur am Ende des Jahres um zur Ruhe zu kommen, zurück zu blicken, Schönes und Schweres wahrzunehmen. Doch vor allem entdeckte ich, was Gott tief über mich und über ihn in diesem Jahr in mein Herz legte.


Ich fühle mich gestärkt und voll der Worte von Gott, die mir zu den einzelnen Bildern und Reflexionen gekommen sind. Das war eine unglaublich runde Sache und ein guter Jahresausklang.


Ich fühle mich nun näher bei mir und näher bei Gott. Dinge, die vorher umhergeflogen sind, sind nun geordnet und haben ihren Platz bekommen. Ich gehe nun zuversichtlich in das neue Jahr.

Vorschau Termine 2026


Wann weiß ich, ob der Kurs stattfindet?

Wenn der Kurs stattfindet und Sie angenommen sind, haben Sie zwei Tage nach Ablauf der Anmeldefrist in Ihrem E-Mail-Postfach

  • die Einladung zu dem entsprechenden Kurs-Meeting mit allen wichtigen Informationen, einschließlich der Bankverbindung für die Kursgebühr
  • eine Anleitung, wo Sie Zoom downloaden können und wie Sie dem “Meeting” beitreten.

Teilnehmer-Feedback zum Meditativem Malen via Zoom:

Seitliches Profil einer Frau mit rostrotem Rollkragenpullover und weißer Tasche. Sie blickt mit geschlossenen Augen auf.
Es war für mich eine neuartige Erfahrung per Zoom einen meditativen Mal Workshop mitzumachen. Ich war überrascht wie nah, wie erlebbar und gewinnbringend diese Zeit des Stillwerdens und des zu mir und Gott Kommens war!


R.P. Psychologin, Coach, Familienfrau
Ich war völlig versunken im Tun, bin noch übervoll gefüllt mit Freude, sie fließt aus mir heraus. Für mich war das alles Neuland und ich bin richtig froh, dass ich das ausprobieren durfte. Das hat Gott gemeint mit dieser Quelle, wenn wir von ihm trinken, wir uns Ihm zuwenden, fließen wir über. Die Atmosphäre im Kurs hat mir sehr gut getan, die Gliederung, die Ruhe, die inspirierenden Elemente. Das war ein Segen.


H.S. Wirtschaftskauffrau
Ich hätte nie gedacht, dass ich so sehr bei mir selbst und Gott ankommen kann, mich beim Malen sicher und geschützt fühlen kann und gleichzeitig mich doch so verbunden mit anderen fühlen kann.


U.N. Verwaltungsangestellter