Das Geheimnis der Schwäche

Kaum jemand von uns liebt die eigene Schwäche. Schwäche heißt, meine Kraft reicht nicht aus. Ich bin an der Grenze meiner körperlichen, emotionalen oder geistigen Belastbarkeit angelangt.

In einer Gesellschaft, die Stärke, Wettbewerb und Erfolg hoch achtet, kann uns das Angst machen. Was, wenn ich nicht mehr so stark bin?

An diesem Wochenende werden wir mit Hilfe von kreativen Übungen, Körperwahrnehmung, Körpergebet, Selbstreflexion, Stille, Austausch und Meditativem Malen Gottes Geheimnis der Schwäche nachspüren. Wir werden damit in Berührung kommen, dass wir vor unserer Schwäche keine Angst haben müssen.

Wir erleben, dass Schwäche ein Raum ist, in dem Gott aktiv wird. Sie ist eine Einladung, sich in SEINE Stärke fallen zu lassen.

Zeit:  15. November – 17. November 2024
Teilnehmerzahl: Mind. 6 max. 10

Kursgebühr: 180 Euro
Kursheft & Material: 20 Euro

Arbeitsweise:
Um diese Wahrheit zu erfahren und Gott gemeinsam zu begegnen, werden wir das Thema gemeinsam erarbeiten. Interaktive Referate, Atem- & Körperübungen, Körpergebete, Selbstreflexion, Stille, Austausch und Meditatives Malen helfen uns dabei. Malfähigkeiten sind nicht nötig.
Wenn Sie mehr über das Meditative Malen erfahren möchten, klicken Sie bitte hier.

Hinweis: Psychische Stabilität des Teilnehmers ist Voraussetzung für dieses Seminar. Die Kursleitung kann während des Seminars keine seelsorgerische oder psychologische Betreuung übernehmen.

Flyer: hier

Anmeldung über Haus Werdenfels: hier

Anmeldeschluss: 3. November 2024

Teilnehmerfeedback:

  • “Mich hat dieses Seminar sehr ermutigt. Es hat mir einen Perspektivwechsel geschenkt, dass ich nicht den Pseudo-Stärke-Anforderungen unserer Gesellschaft entsprechen muss.”    A. P.

 

  • “Die wichtigste Erkenntnis, die ich gewann, ist: Ich darf schwach sein. Ich muss diesen Zustand nicht möglichst schnell los werden.”         S. L.

 

  • “Mir wurde bewusst: Meine Schwäche ist kein Hindernis für meine Berufung, sondern Teil meiner Berufung.”       S. S., Lehrerin

 

  • “Mir tat die Solidarität mit den anderen Teilnehmern gut.”      K. V.

 

  • “Für mich waren diese Tage sehr wertvoll. Sie waren biblisch fundiert, praxisnah und abwechslungreich. Der Austausch tat mir sehr gut.”                 P. F.

 

  • “Mir tat das Malen gut. Ich kam zur Ruhe und in die Entspannung.”                E. L.

 

  • “Ich machte die verblüffende Erfahrung: Im Malen geschieht etwas. Gottes Wahrheit fängt an, sich meinem Herzen zu erschließen. Es ist wie eine Offenbarung, was da stattfindet. Etwas, was mein Herz vorher nicht begreifen konnte, wird fassbar.”                 F. T.

 

  • “Mir wurde bewusst, dass Schwäche nur deshalb so schlimm ist, weil sie nicht sein darf. Und mir wurde klar: In Gottes Liebe bin ich sicher.”                  A. F.